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Einer gegen Rom |
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 | Einer gegen Rom |  |
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Solo contro Roma
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Muskel & Sandalenfilm - Italien 1962 |
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Inhalt |
MDR-Text (anlässlich der Fernsehausstrahlung am 05.06.2010):
Einer gegen Rom
Spielfilm Italien 1962
Bildformat 16:9
Datum / Sendezeit / Länge
Sa., 05.06. / 16:30 Uhr / 90:55 min
Am Ende des 1. Jahrhunderts n. Chr. unterwirft der römische Konsul Lucius Svetonius mit seinem Heer die Stadt Alesia. Gegen eine Lieferung von 500 Sack Getreide und 20 Stück Vieh, die er für seinen Feldzug dringend braucht, verspricht er den Alesiern die Freiheit. Als Verwalter lässt er Tribun Silla zurück. Doch obwohl die Alesier den Proviant liefern, lässt er sie nicht frei. Er dringt in das Haus des Stadtältesten Saron ein, um sich dort einzunisten. Goruk und Brenno, der Verlobte von Goruks Schwester Fabiola, leisten ihm erfolglos Widerstand. Silla lässt Brenno auspeitschen und will ihn töten lassen, wenn die Alesier für ihn nicht genügend Gold abliefern. Auch Fabiola wird in den Kerker geworfen. Doch die junge Frau gefällt Silla - und wiederum droht er mit Brennos Tod, wenn sie nicht seine Geliebte wird. Aus Angst um Brenno willigt Fabiola ein.
In der Zwischenzeit formiert sich der Widerstand in Alesia. Eine Gruppe Alesier überfällt den Provianttransport zum Heer, die im Kerker Gefangenen graben einen Fluchtweg. Brenno aber muss als Gladiator in der Arena kämpfen. Als ein Bote von Lucius Svetonius Silla vom Ausbleiben der Proviantlieferung berichtet, spitzt sich die Situation zu. Der Stadtälteste Saron wird gefoltert, Brenno muss gleich gegen drei Gladiatoren in der Arena antreten. Doch schließlich kann er ebenso wie Goruk und die anderen Gefangenen aus dem Kerker fliehen. Goruk macht sich auf den Weg zu Svetonius, um ihm von Sillas Treiben zu berichten. Svetonius kehrt nach Alesia zurück, von Silla wird er mit einem großen Fest in der Arena begrüßt. Der Höhepunkt des Festes ist ein Kampf der besonderen Art: Brenno muss gegen zwei mit Dutzenden von Sicheln bespickte Pferdewagen kämpfen ...
Der äußerst aufwendig gestaltete Sandalenfilm mit opulenten Kampfszenen unter Mitwirkung einer großen Komparserie und vielen Pferden erzählt eine spannende Geschichte von Liebe und Eifersucht, Machtmissbrauch und Widerstand. Als Muskelmänner glänzen Jeffries Lang und Philippe Leroy in den Hauptrollen.
Musik: Armando Trovajoli
Kamera: Silvano Ippoliti
Buch: Ennio Mancini, Gianni Astolfi und Gastad Green
Regie: Herbert Wise
Fabiola - Rossana Podestà
Brenno - Jeffrey Lang
Tribun Silla - Philippe Leroy
Goruk - Gabriele Tinti
Centurio Caius - Giorgio Nenadovic
Dienerin bei Saron - Luciana Angiolillo
Gladiatorenausbilder - Renato Terra
Hellblonder Gefangener - Rinaldo Zamperla
Mittelblonder Gefangener - Giancarlo Bastianoni
u.a.
Es ist nicht ganz klar ob Herbert Wise diesen Film gedreht hat oder eben Luciano Ricci unter dem Pseudonym Herbert Wise. Das Lexikon des italienischen Films schrieb dazu, dass das Verwirrende daran das ist, dass Luciano Ricci zwar des öfteren das Pseudonym Herbert Wise verwendet hat, er allerdings bei diesem Film noch zusätzlich als "An der Regie beteiligt" im Vorspann des Films genannt wird!
deutscher Vorspann, internationaler Vorspann |
Starttermine: |
06.09.1962 |
Italien |
Kinopremiere |
Solo contro Roma |
15.01.1963 |
Deutschland |
Kinopremiere |
Einer gegen Rom (BRD) |
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Besetzung |
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Stab |
Musik |
Armando Trovaioli (Musical score by - directed by the composer)
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Drehbuch |
Ennio Mancini (Story and screnplay by), Gianni Astolfi (Story and screnplay by), Ernesto Gastaldi (Story and screnplay by - als Gastad Green)
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Stunt-Koordinator |
Goffredo Unger (Fencing master - als Fredy Unger)
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Kamera |
Silvano Ippoliti (Director of photography), Riccardo Pallottini (Photography Second Unit), Raffaele Masciocchi (Photography Second Unit), Nino Cristiani (als Michele Cristiani; Camera operators), Franco Di Giacomo (Camera operators), Antonio Schiavo Lena (Camera operators - als Antonio Schiavolena), Franco Frazzi (Assistant operators), Osvaldo Massimi (Assistant operators), Giovanni Ciarlo (Assistant operators), Stipe Delic (Camera assistant - als Stefano Delic)
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Schnitt |
Roberto Cinquini (Editor)
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Maske |
Cesare Biseo (Make up ass't)
| Idee |
Gianni Astolfi (Story and screnplay by), Ennio Mancini (Story and screnplay by), Ernesto Gastaldi (Story and screnplay by)
| Bauten |
Piero Poletto (Set designer)
| Kostüme |
Paolo Caracò (Costume designer), Vera Ceffarelli (Wardrobe), Fiorina Baldassari (Wardrobe - als Flora Baldassarre), Agnese Tonnini (Wardrobe)
| Continuity |
Enza De Paoli (Continuity), Paola Salvadori (Continuity)
| Maske |
Vittorio Biseo (Make up)
| Frisuren |
Anna Cristofani (Hair styling), Maria Ariè (Hair styling)
| Ton |
Roy Mangano (Sound Technician)
| Spezialeffekte |
Paolo Ricci (Special effects - als Ricci)
| Produktionsfirmen |
Atlantica Cinematografica
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Produzent |
Marco Vicario (Produced by), Sante Chimirri (Executive producer), Lucio Orlandini (Production manager), Natalino Vicario (Production assistant - (c.s.c.)), Antonio Palumbo (Production inspector)
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Regie |
Luciano Ricci (Directed by - als Herbert Wise), Riccardo Freda (The arena scenes were staged by)
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