Palermo: Der junge Ruggero (Michael Pare) aus reichem Hause will in Gedenken an seine wohltätige verstorbene Mutter einem armen Straßenmädchen aus Mafia-Kreisen (Jo Champa) helfen, doch die Kommunikation zwischen den beiden ist schwierig bis unmöglich, da beide durch ihr Umfeld stark geprägt sind und Missverständnisse somit - ohne einen Schuldigen zu benennen - vorgezeichnet sind. Wieder ein kleines wenig bekanntes Meisterwerk Damiano Damianis, der einmal mehr den tieferen Ursachen für das Funktionieren der Mafia auf den Grund zu gehen versucht. (kogenta)