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Das wilde Schaf |
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| Das wilde Schaf | |
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Il montone infuriato; Le mouton enragé
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Komödie - Frankreich - Italien 1973 - 105 Min. |
Internationale Titel einblenden |
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Inhalt |
ARD-Text (anlässlich der Fernsehausstrahlung in der Nacht von Dienstag (14.12.) auf Mittwoch (15.12.2010)):
Das wilde Schaf
Jean-Louis Trintignant - 80. Geburtstag (11.12.):
© ARD / Länge: 101,08 Minuten / High Definition
(Le Mouton enragé / Il motone Infuriato)
Spielfilm Frankreich/Italien 1973
NOTIZ: Nicolas Mallet bricht mit seinem bescheidenen Leben als kleiner Bankangestellter, als sein schriftstellernder Freund Fabre beginnt, ihn in immer neue Liebesabenteuer hineinzumanövrieren. Auf diese Weise erobert der junge Mann nicht nur viele aufregende Frauen, sondern auch die Welt der Geschäftemacher, der Presse und der Politik.
Jean-Louis Trintignant, der am 11. Dezember 2010 seinen 80. Geburtstag feiert, Jean-Pierre Cassel und Romy Schneider spielen die Hauptrollen in dieser amüsanten Geschichte einer ferngelenkten Karriere.
*
Einem geläufigen Spruch zufolge, gliedert sich die Menschheit in Wölfe und Schafe. Nicolas Mallet (Jean-Louis Trintignant) scheint dabei zu den Schafen zu gehören.
Als der kleine Bankangestellte eines Tages die hübsche Marie-Paule (Jane Birkin) anspricht, beginnt jedoch sein Ausbruch aus dem Pferch, und bald entdeckt Nicolas ungeahnte Qualitäten in sich. Dazu bedarf es allerdings entschiedener Nachhilfe durch seinen Freund Fabre (Jean-Pierre Cassel). Fabre ist als Schriftsteller wenig erfolgreich, aber er hat durchaus Einfälle, auch wenn ihm gestrenge Kritiker das absprechen. Als Nicolas ihm gesteht, mit Marie-Paule nur ein Flittchen erobert zu haben, setzt Fabre den jungen Mann auf die schöne Roberte (Romy Schneider) an. Die Frau eines konservativen Philosophie-Professors ist mit Nicolas viel glücklicher als mit ihrem ahnungslosen Mann, bleibt aber beileibe nicht seine einzige Eroberung. Von Freund Fabre planmäßig gelenkt, steigt Mallet von einem Bett ins andere und in der sogenannten besseren Gesellschaft die Karriereleiter steil nach oben. Sogar Flora (Florinda Bolkan), ein Prachtweib mit vielen Neigungen, schätzt nach anfänglicher Überheblichkeit die Liebe mit Nicolas; er macht Politik, Revolverjournalismus und ist schließlich für jede Korruption gut. Bald pflastern auch Leichen seinen Weg.
Michel Deville hat sich als Regisseur brillanter Unterhaltungsfilme, mit Charme und Witz elegant serviert, einen Namen gemacht. In dieser mit Romy Schneider, Jane Birkin, Jean-Pierre Cassel und Jean-Louis Trintingnant hochkarätig besetzten, pikanten Gesellschaftskomödie kommt noch eine Portion frivoler Bosheit dazu. In der Reihe zu Trintignants 80. Geburtstag folgt im Anschluss „Le Train - Nur ein Hauch von Glück" aus dem Jahr 1973.
Personen:
Roberte Groult - Romy Schneider
Nicolas Mallet - Jean-Louis Trintignant
Claude Fabre - Jean-Pierre Cassel
Marie-Paule - Jane Birkin
Flora - Florinda Bolkan
Lucien Lourceuil - Georges Wilson
Berthoud - Henri Garcin
Prof. Groult - Michel Vitold
Sabine - Dominique Constanza
Vischenko - Jean-François Balmer
Shirley Douglas - Estella Blain
Sylvie - Betty Berr
und andere
Musik: Camille Saint-Saens
Kamera: Claude Lecomte
Buch: Christopher Frank
Regie: Michel Deville
französischer Vor- und Abspann |
Starttermine: |
13.03.1974 |
Frankreich |
Kinopremiere |
14.03.1974 |
Italien |
Kinopremiere |
31.07.1974 |
BRD |
Kinopremiere |
26.03.1977 |
DDR |
Fernsehpremiere (DFF 1) |
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Besetzung |
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Stab |
Musik |
Camille Saint-Saëns (musique - als Saint-Saens), José Berghmans (adaptation musicale), André Girard (direction d'orchestre)
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Drehbuch |
Christopher Frank (adaptation et dialogues de)
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Kamera |
Claude Lecomte (directeur de la photographie), Robert Foucard (cameraman), Jean Fontanilles (chef électricien), Jean-Claude Gaillard (1er assistant opérateur), Michel Gesbert (chef machiniste)
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Schnitt |
Raymonde Guyot (montage), Nicole Allouche (assistante monteuse)
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Idee |
Roger Blondel (d'après le roman de)
| Bauten |
Jean Catala (accessoiriste), Pierre Lefait (ensemblier)
| Kostüme |
Geneviève Tonnelier (assistante costumière)
| 1. Regieassistenz |
Philippe Monnier (assistant réalisateur)
| 2. Regieassistenz |
Fred Runel (2ème assistant réalisateur)
| Continuity |
Laurence Lemaire (script-girl)
| Standfotograf |
Olivier Regad (photographe)
| Maske |
Eliane Marcus (chef maquilleuse), Giulio Mastrantonio (maquilleur), Didier Lavergne (maquilleur)
| Frisuren |
Maria Teresa Corridoni (coiffeuse), Jean-Max Guérin (coiffeur de chez ´alexandre`)
| Ton |
André Hervée (son), Gérard Manneveau (assistant opérateur du son), Daniel Couteau (bruitages), Alex Pront (mixages)
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Produzent |
Léo L. Fuchs (- présente / produit par), Chantal Larouette-Debelmas (régisseur général), Roger Debelmas (directeur de production), Rodolfo Frattaioli (régisseur), Léoda Guignier (administrateur de production), Danielle Lutin (secrétaire de production)
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Regie |
Michel Deville (dans un film réalisé par)
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