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| Die Schwarzwaldklinik 2 - 24: Carola will nach oben (TV) | |
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Die Schwarzwaldklinik 2 - 24: Carola will nach oben (TV)
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Fernsehserie / Arztserie - Deutschland - Österreich 1987 - 42 Min. |
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Inhalt |
Zwischen Professor Brinkmann und seiner Frau Christa schwelt noch immer der offene Konflikt wegen Christas Angebot in Konstanz Forschung betreiben zu können. Christa möchte gern, der Professor möchte das aber nicht, sondern ist eifersüchtig auf Doktor Vollmers, der die Einrichtung in Konstanz leiten soll. Da Christa mit ihren Mann nicht darüber reden kann und will, trifft sie sich lieber heimlich mit eben diesen Vollmers um über die Sache zu reden. Dabei werden die Beiden natürlich von Carola, dem Kindermädchen der Brinkmanns beobachtet, die sich in Vollmers verschossen hat und nun glaubt einer heimlichen Affäre auf die Spur gekommen zu sein. Als dann aber Professor Brinkmann über seinen Schatten springt, jegliche Eifersucht vergisst und seiner Christa großmütig erlaubt doch bitte ihrer beruflichen Bestimmung in Konstanz nachzugehen, ist Christa so gerührt, dass sie die Stelle absagt, um bei ihren Mann zu bleiben. Das muss wahre Liebe sein. Dumm nur, dass an dem Tag gerade auch Maria Rotenburg, die Ex-Geliebte des Professors, in der Klinik weilt, um dort ihren kranken Bruder zu besuchen, denn gerade als Christa ihren Mann überglücklich von ihrer Absage erzählen möchte, darf sie Maria und ihren Mann beim natürlich rein freundschaftlichen Abschiedsküßchen beobachten, denn Maria zieht es nun nach Amerika, wahrscheinlich für immer. Dass aber weiß Christa natürlich nicht und ruft in all ihrer Enttäuschung nun erneut in Konstanz an, um den Job doch noch anzunehmen. Typisch Frau, möchte man meinen. Die weiteren Dramen in Kurzfassung: Oma Hessler erleidet in ihrer Wohnung einen Schlaganfall und muss per Krankenwagen in die Klinik, wo Pfleger Mischa sie liebevoll bis zu ihrer Entlassung umsorgt und sich zwischenzeitlich sogar noch um die Katze der alten Frau kümmert. Florian Brinkmann beichtet seiner Carsta unterdessen, dass er in Kanada noch verheiratet ist, worauf diese ebenfalls die große Zickerei beginnt und nun mächtig wütend auf Florian ist. Bis zum großen Happy End ist also noch reichlich Luft.
Port.hu:
Az aktuális rész ismertet?je: Christát Konstanzba hívják kutatómunkára, egy biológiai intézetbe. Ennek vezet?jévé éppen Vollmerst nevezik ki, így Klausnak okkal vannak aggályai. Carola tanúja lesz Christa és Vollmers találkozójának. Brinkmann úgy dönt: nem korlátozza felesége szabadságát. Christa ezen meghatódva lemondja a munkát, de pár perc múlva félreérthet? szituációban találja férjét...
A film ismertetése: Bemutatása idején nagy sikere volt a fekete-erdei klinika történetének és azóta is sokan várják a sorozat ismétlését. Néz?ink bizonyára ma is szívesen átélik a kórház bels? életének, az ott dolgozó orvosoknak, n?véreknek - Brinkmann professzornak, Christa n?vérnek, a jókép? Udonak - és a klinika betegeinek szívszorító, egyszer tragikus, máskor komikus mindennapjait. Ismét végigkísérhetjük sorsukat, szenvedéseiket, szerelmeiket, fájdalmaikat...
Stabangaben vom deutschen Vor- und Abspann, die Namen der Darsteller ebenso. |
Starttermine: |
26.03.1988 |
BRD |
Fernsehpremiere (ZDF) |
28.03.1988 |
Österreich |
Fernsehpremiere (ORF 2) |
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Besetzung |
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Galerie der unbekannten Darsteller dieses Films aufrufen |
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Stab |
Musik |
Hans Hammerschmid
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Drehbuch |
Herbert Lichtenfeld
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Kamera |
Gernot Köhler, Günther Schellschmidt
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Schnitt |
Heidrun Britta Thomas, Petra Ferguson
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Kostüme |
Katrin Dröge
| Bauten |
Ulrich Schröder (Szenenbild), Arno Katter (Requisite), Josef Kohn (Requisite)
| Redaktion |
Gerd Bauer
| Ärztliche Beratung |
Dr. Jürgen Krenz ((Chirurgie)), Dr. Wilhelm Ahrens ((Allgemeinmedizin))
| Produktionsfirmen |
Polyphon Film - und Fernsehgesellschaft mbH, ZDF (im Auftrag von), ORF (im Auftrag von)
| 1. Regieassistenz |
Patrizia von Gaetani
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Produzent |
Wolfgang Rademann (Gesamtleitung), Horst Meyer (Produktionsleitung), Dirk Heinrich (Aufnahmeleitung), Günther Gütersloh (Aufnahmeleitung), Jochen Kather (Produktionsassistenz)
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Regie |
Hans-Jürgen Tögel
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